BILD macht Handy-Kontakt attraktiv

Heute führt die Zeitungsgruppe BILD deutschlandweit einen Handy-Tarif ein, über den Nutzer günstig für zehn Cent pro Minute in alle Netze telefonieren. Der Clou: Mit ihm lässt sich das Mobilportal der Gruppe kostenlos nutzen.

Die Auslobung: „Egal, ob es um Sport, Wetter, News oder Leute geht, BILDmobil bringt Mobiltelefonierer immer auf den neuesten Stand.“ In BILD-Zeitungs-typischer Verkürzung formuliert BBDO Berlin, die die große Launch-Kampagne zum neuen Prepaid-Tarif entwickelt: „BILD wird Handy“. Ebenso plakativ, direkt und aufmerksamkeitsstark erfolge die visuelle Umsetzung, erklären die Werber.

So sieht man in dem TV-Spot „Flughafen“ Menschen, die statt mit in ihren Handys mit zusammengerollten BILD-Zeitungen telefonieren – als sei dies die normalste Sache der Welt. Das kommt einem Reisenden äußerst befremdlich vor. Auch er zieht irgendeine Zeitung hervor und meldet sich mit einem schüchternen „Hallo“. Nichts passiert. Dann folgt die Auflösung: „Das kann nur BILD. Prepaid telefonieren in alle Netze. Plus BILD-Internet auf dem Handy für null Euro.“

Der 28-Sekünder und ein weiterer TV-Spot, in dem eine Putzfrau mit ihrer BILD-Zeitung telefoniert, laufen auf ARD und ZDF sowie allen reichweitenstarken Privatsendern. Parallel sollen Citylight-Poster und Anzeigen in BILD sowie weiteren großen Tageszeitungen und Publikumstiteln für größtmögliche Aufmerksamkeit sorgen. Im Zentrum der sechs geschalteten Motive steht das Key-visual, die zum Handy umfunktionierte BILD-Zeitung.

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