Bei Tagungen ist Deutschland als Ziel europa- und weltweit Favorit

Die Studie "International Association Meetings Market 2007" der International Congress & Convention Association (ICCA) setzt die Kongressdestination Deutschland europaweit auf Rang eins und im weltweiten Vergleich auf Rang zwei.

Spanien, im letzten Jahr auf Platz fünf, schob sich an England und Frankreich vorbei auf den dritten Rang. Wie der Verband mitteilt, dürfen sich die deutschen Branchenvertreter auch über einen deutlichen Aufwärtstrend freuen. Der Abstand zum weltweiten Spitzenreiter USA sei geschmolzen. Auch im Städtevergleich mache Berlin, im letzten Jahr noch auf Platz 5, einen großen Sprung nach vorn auf Platz zwei.

„Es ist das Verdienst der gesamten deutschen Tagungs- und Kongressbranche, die ihr Angebot sowie den Service kontinuierlich weiterentwickelt und die Messlatte für Qualität ständig höher legt“, kommentiert Lutz P. Vogt, Geschäftsführer des GCB German Convention Bureau e.V., die Studie. Das GCB vermarktet Deutschland international wie national als Standort für Kongresse, Tagungen, Incentives und Events und ist zentraler Ansprechpartner für Kunden, die in Deutschland Veranstaltungen planen.

Die jährliche ICCA-Statistik „International Association Meetings Market“, durchgeführt vom Europäischen Institut für TagungsWirtschaft (EITW) im Auftrag des Europäischen Verbands der Veranstaltungs-Centren (EVVC), der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) und des GCB German Convention Bureau (GCB), analysiert die Trends im internationalen Meetingmarkt. Die Verbandskongresse, die in die Auswertung eingehen, habenn mindestens 50 Teilnehmer, finden regelmäßig statt und rotieren zwischen mindestens drei Ländern. Der 1963 gegründete Weltverband der Veranstaltungsbranche hat seinen Sitz in Amsterdam.

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