Marken leben von Wiederholung, egal ob verbal oder visuell. So vermeldete kürzlich eine deutsche Werbefachzeitschrift: „Firefox killt ikonisches Logo“ und schon war die Aufregung groß. Sportartikelmarken wie Nike, Adidas, Reebok und Puma haben bis heute nichts an ihren Logos verändert. Nur eine dieser vier Marken veränderte kürzlich etwas grundlegend. Ist es Ihnen aufgefallen? Wissen Sie welche Marke es war?
Douglas hat ein neues Logo und einen neuen Markenauftritt. Bei der Neugestaltung eines bestehenden Logos sollten aus Markensicht fünf Faktoren eingehalten werden. Kolumnist Michael Brandtner führt aber noch zwei weitere Faktoren als wesentliche Rolle an, wie weit ein bestehendes Logo abgeändert werden darf, kann oder sollte.
Starke Marken besitzen nicht nur eine verbale und eine visuelle Positionierung. Starke Marken besitzen zudem im Idealfall ein perfekt abgestimmtes Marken-Dreieck, bei dem Markenname, verbale und visuelle Positionierung bestmöglich zusammenspielen.
Nicht nur die Facebook-Aktie gerät durch den aktuellen Datenskandal unter Druck, auch immer mehr Unternehmen überlegen rund um den Hashtag #DeleteFacebook die eigene Werbung zurückzuziehen oder sogar die eigene Facebook-Seite zu löschen.
Das Marketing in Unternehmen, vor allem aber auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Marketing werden in Zukunft immer öfter mit einem neuen Mitbewerber konfrontiert werden, nämlich der künstlichen Intelligenz. So verkündete etwa Zalando letzte Woche, dass man 250 Stellen im Marketing abbauen werde.
„Nur noch eine Frage“ (Im Original: „Just one more thing“) und der faltige Trenchcoat waren die beiden zentralen Markenzeichen der Krimiserie Columbo mit Peter Falk in der Hauptrolle. Am 20. Februar 1968, also genau vor 50 Jahren lief die erste Folge mit dem Titel „Mord nach Rezept“. Aus Markensicht kann man von Columbo zwei oder besser sogar drei Markenlektionen lernen.
Wenn man Experten und Studien glauben darf, lautet das Zauberwort im Handel schlechthin Multi- oder Omni-Channel. Amazon denkt hierzulande immer wieder laut über stationäre Geschäfte oder Läden nach. Damit einher geht in der Handelslandschaft die Hoffnung, dass der stationäre Handel wieder an Boden gegenüber dem Online-Handel gewinnen kann und wird. Nur bevor man hier in Euphorie ausbricht, sollte man unbedingt drei Punkte oder Faktoren berücksichtigen:
Im Jahr 2017 ging für Opel eine Ära zu Ende. Nach fast 90 Jahren Zugehörigkeit zum amerikanischen Autokonzern GM ist die deutsche Traditionsmarke jetzt Teil des französischen Konzerns PSA. Während so der Eigentümer wechselte, geht das Sanieren der Marke weiter. Doch wo fängt man an? Um den Prozess besser zu verstehen, kann man einen Blick auf die Geschichte der Marke BMW in den USA werfen.
FDP-Chef Christian Lindner hat mit dem Abbruch der Sondierungsgespräche Profil gezeigt. So schrieb etwa ein Markenexperte: „Die FDP um Frontmann Lindner wird dagegen gestärkt aus den scheinbar unzumutbaren und am Ende gescheiterten Koalitionsverhandlungen hervorgehen. Doch es gibt einen großen Unterschied zwischen herkömmlichem Marketing und dem Politikmarketing: Das ist der Faktor Zeit.
In seiner Kolumne verrät Michael Brandtner, warum die Verschmelzung zweier oder mehrerer Teilmärkte oder Produktkategorien in der Theorie fast immer genial aussieht, sich in der Praxis dann aber oft als hybrider Albtraum entpuppt.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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