Dass sich unsere schöne neue Welt der Kommunikation in zwei starke Bereiche aufteilt, nämlich offline und online, ist inzwischen eine Binse. Ebenso die Tatsache, dass sich der Bereich online deutlich dynamischer entwickelt. Nicht nur, indem sich Budgets aus dem offline in den Online-Bereich verschieben, sondern auch, was die Entwicklung der Online-Budgets aus sich selbst heraus angeht.
Es gibt eine neue Standardfrage, mit der man als Werber bei jeder Gelegenheit konfrontiert wird. Früher hieß es:
Wer soll denn bloß die ganze Werbung noch mitkriegen und verarbeiten?
Heute: Wie und wann küsst die Werbung endlich die Konsumfreude in der Bevölkerung wieder wach?
Die Eu-Kommission um David Byrne beschließt ein weiteres weit reichendes Verbot der Lebensmittelwerbung und die Agentur- und Medienindustrie bäumt sich auf. Logisch, wer sonst? Und wenn man als Betroffener mit Journalisten über das Thema spricht, spürt man dann auch ein gewisses erschrockenes Innehalten, sobald man die Konsequenzen für Medienvielfalt und damit Meinungsfreiheit aufzeigt.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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