Adobe erweitert Lösungen für Web Experience Management

Drei neue Software-Angebote stellt das Unternehmen Adobe vor: CQ 5.5 Cloud Manager, CQ 5.5 eCommerce und CQ 5.5 Social Communities erweitern die Web Experience Management-Lösungen für eine personalisierte Kommunikation über unterschiedliche Kanäle. Die neue Software-as-a-Service-Anwendung Adobe CQ Cloud Manager ermöglicht es Unternehmen, Marketing-Aktionen einfach und schnell über die Cloud zu starten. Organisationen können wahlweise Agenturen oder Provider mit dem Hosting und Management in der Cloud beauftragen oder den neuen, von Adobe verwalteten und gehosteten Service CQ Cloud nutzen.

Der Adobe CQ Cloud Manager lässt Unternehmen ihre Marketing- und E-Commerce-Angebote in kurzer Zeit über unterschiedliche Kanäle wie Web, Mobile und Social bereitstellen, die auch bei großem Besucher-Traffic eine optimale Performance bieten. Mit dem neuen Cloud-Service können kundenspezifische, gehostete Landing Pages und Microsites erstellt werden, um Leads zu generieren und den Umsatz zu steigern. Den gesamten Kaufprozess können Marketing-Verantwortliche mit dem neuen Adobe CQ eCommerce auf Webseiten, über mobile Geräte und Social Media-Kanäle optimieren. Durch die Integration mit den marktführenden Technologien von Hybris werden Adobes Lösungen für digitales Marketing um umfassende E-Commerce-Funktionen erweitert. Adobe und Hybris verkaufen die integrierte Lösung gemeinsam an Kunden weltweit. Bei der Implementierung können Kunden auf global vertretene Agentur- und Systemintegrationspartner zurückgreifen.

Adobe CQ Social Communities schließlich ermöglicht es Marketingverantwortlichen, die Verknüpfung zwischen Social Media-Kanälen und eigenen Angeboten zu verbessern, um Kundenloyalität und Konversionsraten zu erhöhen. Informationen zum Kundenkontext aus sozialen Netzwerken lassen sich für die kundenspezifische Anpassung von Marketing-Angeboten nutzen, die über die Firmenwebseiten, mobile Webseiten und Apps gemacht werden. So können Unternehmen den Kunden auf ihren Internetseiten beispielsweise eine Log-in-Möglichkeit für Facebook oder Twitter anbieten und ihnen dann auf Basis der Profilinformationen angepasste und spezifische Inhalte zur Verfügung stellen. Über die Nutzung weiterer Daten aus Quellen wie CRM-Systemen lässt sich das Bild des Kunden zusätzlich verfeinern. Durch die Integration von Social-Plugins wie dem „Like“-Button lässt sich die Verbindung zwischen Angeboten des anwendenden Unternehmens und Social Networks weiter ausbauen. Anbieter haben außerdem die Möglichkeit, ihren Kunden relevante Zusatzinformationen zur Verfügung zu stellen wie zum Beispiel, welche Freunde über soziale Netzwerke mitteilten, bestimmte Produkte dieses Unternehmens ebenfalls gekauft zu haben.

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