Zehn skurrile Fakten über die erfolgreiche Filmreihe „James Bond 007“

Heiße Autos und noch heißere Damen - dafür steht "James Bond". Das sind die zehn skurrilsten Fakten rund um den Doppel-Null-Agenten
"James Bond 007: Spectre" kommt in die deutschen Kinos. In all den Jahren sind viele Dinge während des Drehs passiert (© Danjaq, MGM, CPII)

Fakt 1: Einer tötet mehr als die anderen

Pierce Brosnan hat in seiner Karriere als James Bond die meisten Feinde ausgeschaltet. Da ergibt sich eine Gesamtanzahl von 135 Todesopfern. Damit ist er für mehr als ein Drittel der bisherigen 362 Bond-Opfer verantwortlich.

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Fakt 2: Der teuerste Streifen

Sage und schreibe 270 Millionen Dollar Budget soll der Film „Spectre“ verschlungen haben. Damit ist er der teuerste Film in der Geschichte von 007.

Fakt 3: Der erfolgreichste Song

Welcher ist der erfolgreichste 007-Song? Adeles Song „Skyfall“ sahnte nicht nur einen Golden Globe und einen Grammy ab, sondern auch den Oscar in der Kategorie „Bester Filmsong“. Damit ist dieser Song der erfolgreichste.

Fakt 4: Ein Frauenheld

Ein Bond-Film wäre keiner, wenn das Bond-Girl fehlen würde. Sie ist in jedem Film fester Bestandteil der Handlung. In den bisherigen 23 Filmen gab es 86 Bond-Girls. Mit immerhin 55 davon landete 007 im Bett.

Fakt 5: Sechs Jahre Pause

Die Pause zwischen „Lizenz zum Töten“ (1989) und „Goldeneye“ (1995) ist die längste in der Bond- Geschichte. Sechs Jahre und fünf Monate lagen dazwischen.

Fakt 6: Cola hilft

Beim Dreh zum Streifen „Skyfall“ wurde auf den Straßen von Istanbul klebrige Cola auf der Fahrbahn versprüht – damit die Motorräder bei der Verfolgungsjagd nicht wegrutschten.

Fakt 7: Der Jüngling

Daniel Craig ist der erste Bond-Darsteller, der jünger ist, als die Bond-Filmreihe selbst.

Fakt 8: Mut antrinken

Weil Roger Moore Höhenangst hat, musste er sich Mut antrinken um bei den Dreharbeiten zu „In tödlicher Mission“ die Kletterszene zu überleben. Also nahm er eine kleine Menge Valium und trank dazu ein Glas Bier.

Fakt 9: Warten, warten, warten

Im Film „Der Spion, der mich liebte“ von 1977 war ein Lotus Esprit zu sehen. Direkt nach dem Filmstart stieg die Nachfrage nach dem weißen Bondauto so rasant an, dass Neukunden bis zu drei Jahre auf ihr Modell ausharren mussten.

Fakt 10: Miniatur für die Queen

Die Marke Aston Martin entwickelte nach „Goldfinger“ eine Miniaturausgabe des Bond-Modells. Die Queen kaufte eine für Prinz Andrew.