Wie Sie Zeiträubern keine Chance lassen

Während Prozess-Optimierung in anderen Unternehmensbereichen schon vor Jahren Einzug gehalten hat, war das Marketing bisher vom Nimbus des kreativen Chaos umgeben. Marketingentscheider tun sich mit der Standardisierung und Automatisierung von Prozessen schwer. Dabei ist Marketing-Prozess-Optimierung laut Mirko Holzer, CEO von Brand Maker, kein Hindernis für Kreativität. In Zeiten wachsenden Marktdrucks und erhöhter Anforderungen schaffe gerade sie Freiräume für das eigentlich Wichtige: für die strategischen, inhaltlichen und kreativen Aufgaben.

Marketing ist wohl der stressigste Job der Welt. Doch nüchtern betrachtet würden sich viele Marketingabteilungen das Leben oft selbst schwer machen. Das lasse sich an einem häufig auftretenden Szenario verdeutlichen: Es werden schnell Texte und Grafiken für eine Publikation benötigt. Eigentlich keine zeitaufwändige Aufgabe, da auf bestehendes und vor allem Corporate-Identity-(CI)-konformes Material zurückgegriffen werden kann.

Aber genau hier beginne die Ratlosigkeit. Sind die Informationen abgelegt worden oder schlummern sie noch in irgendeinem Posteingang? Findet man nichts im Posteingang, so sind die Informationen mit großer Wahrscheinlichkeit abgelegt und die Suche nach dem richtigen Verzeichnis kann beginnen. Ist der relevante Ordner ausfindig gemacht, stehe man vor dem nächsten Problem – eine Vielzahl an Dateien ohne klare Bezeichnung. Und im schlimmsten Fall lägen die aktuellen Dateien vielleicht sogar lokal auf dem Rechner eines Mitarbeiters – ohne direkte Zugriffsmöglichkeit. Erst nach langer Recherche könne die eigentliche Arbeit dann beginnen: Die Inhalte werden an die Gegebenheiten angepasst.

Wie dies mit softwaregestützter Marketing-Prozess-Optimierung (MPO) auch anders geht, lesen Sie unter
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