Welche Werbemedien setzt die Industrie ein?

Der Bundesverband Industrie Kommunikation (bvik) hat eine Umfrage zur Budgetverteilung im Business-to-Business- (B-to-B-)Marketing gestartet. Die Studie untersucht, zu welchen Teilen die Marketingbudgets von Industrieunternehmen in den Jahren 2010 und 2011 in die verschiedenen Medien und Kanäle geflossen sind oder noch fließen werden.

Teilnehmen können Marketing-Entscheider in Industrieunternehmen noch bis Ende September. Wer Auskünfte zu geben bereit ist, bekommt die zusammengefassten Ergebnisse kostenfrei zugeschickt. Diese Ergebnisse sollen Marketing-Verantwortlichen in Fragen von Budgeterstellung, Budgetverhandlungen und Leistungsmessung helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Außerdem sollen Kommunikations-Dienstleister Informationen über den B-to-B-Budgeteinsatz ihrer Kunden erhalten.

Dr. Andreas Bauer, Vorstand des bvik und Director Marketing bei der Kuka Roboter GmbH, erklärt zum Hintergrund der Befragung: „Als Marketing-Entscheider stehe ich immer wieder vor der Herausforderung, das Budget optimal zu verteilen. Außerdem fehlten bislang Benchmarks für Budgetverhandlungen und Leistungsmessung.“ Aus diesem Grund habe der bvik die Studie in Auftrag gegeben und hoffe, damit ein nützliches Tool für mehr Transparenz hinsichtlich der Marketing-Ausgaben in deutschen Industrieunternehmen schaffen zu können. Mit der Durchführung und Aufbereitung der Umfrage ist die Dima Marktforschung GmbH beauftragt, ein Mitgliedsunternehmen des bvik.

Weitere Informationen zur Studie und Teilnahme an der Befragung hält der Verband auf seiner Webseite bereit:

www.bvik.org