Können sich Personaler bald einen lauen Lenz machen? Roboter Vera, eine KI-basierte Software, rekrutiert heute schon Mitarbeiter. Das russische Start-up Stafory hat den Roboter erfunden und entwickelt ihn zurzeit weiter. So sollen die rund 300 Kunden auf den Geschmack gebracht werden, die erste Mitarbeiterauswahl Vera zu überlassen.
Es ist soweit: Autos fahren alleine. In Phoenix lümmeln die menschlichen Aufpasser bereits auf dem Rücksitz ihrer autonomen Waymo Shuttles. Vorne sitzt der Algorithmus und kräht fröhlich: „Guck mal! Kann ich alleine!“ Das aktuell leistungsfähigste Pilotensystem gehört Google/Alphabet: So haben die Waymo-Vans 2017 im Durchschnitt über 9.000 Kilometer ohne Fahrereingriff geschafft. Dem Roll-out in die Massentauglichkeit stehen jedoch die Ureinwohner der Stadt im Weg: die Fußgänger.
Marktforschung und Wirtschaft veröffentlichen täglich neue Studien, die für Unternehmen und Marketer wichtig sein können. absatzwirtschaft liefert eine Zusammenschau der wichtigsten Ergebnisse der vergangenen Woche.
Der SPIEGEL titelte jüngst: „Dumm wie ein Sieb“ und tatsächlich sind Roboter heute noch meilenweit davon entfernt, universelle und variable Helfer zu sein. Aber bei fest umrissenen Spezialaufgaben leisten sie Erstaunliches, wie zum Beispiel beim Schlafen oder als Sex-Roboter.
Auf der Suche nach einem neuen Familienmitglied mag sich der ein oder andere neuerdings für einen Hunderoboter wie Sonys Aibo entscheiden. Oder vielleicht für eine Haushalthilfe, ausgestattet mit künstlicher Intelligenz, Spracherkennung und ausgeklügelter Bewegungssteuerung à la Segway. Keine Frage, diese Produkte sind marktreif, doch längst nicht jeder Roboter macht das, was man ihm sagt ...
Marktforschung und Wirtschaft veröffentlichen täglich neue Studien, die für Unternehmen und Marketer wichtig sein können. absatzwirtschaft liefert eine Zusammenschau der wichtigsten Ergebnisse der vergangenen Woche.
In Edekas Weinachtspot ergreift die Menschheit in 100 Jahren die Flucht vor bedrohlichen Robotern. Nicht einmal zehn Tage nach der Veröffentlichung des Spots legt Lidl jetzt nach und karikiert Edekas teuer produzierten Spot mit Pappmaché, Stäbchenmarionette und kostümierten Menschen.
Spätestens seit dem legendären Werbespot "#heimkommen" aus dem Jahr 2015 gehört zur Weihnachtszeit auch ein Edeka-Spot. Der neueste ist am Mittwochmorgen veröffentlicht worden und zeigt einen kleinen Roboter im Jahr 2117 auf der Suche nach dem Zauber von Weihnachten. Genau dieser Zauber will beim Schauen des Spots allerdings nicht aufkommen.
Noch ist der Anblick humanoider Roboter im stationären Handel exotisch. Doch es gibt gute Gründe, warum sie in Zukunft regelmäßig zum Einsatz kommen können. Roboter Pepper wurde in einerm Einkaufzentrum eingesetzt und sorgte für eine erhöhte Kundenzufriedenheit, unterhielt und informierte zugleich.
Mein Kollege, der Roboter: Immer mehr Unternehmen erkennen den Nutzen von Künstlicher Intelligenz und rüsten auf. Für Führungskräfte haben Roboter ihren Schrecken verloren. Sie glauben an gemischte Teams aus Mensch und(Rechen-)Maschine und erwarten so eine Steigerung der Produktivität.
Es ist das Jahr, in dem die absatzwirtschaft 60-jähriges Bestehen feiert. Und das geht natürlich am besten auf dem Marken Award in Düsseldorf. Die Verleihung steht kurz bevor und die Jury des wichtigsten Preises der Branche, hat ein paar Glückwünsche für die absatzwirtschaft dagelassen. mehr…