Die Click-Trough-Raten für Werbebanner im Internet liegen im Durchschnitt bei gerade einmal 0,11 Prozent. Aufgrund dieser grassierenden Banner-Blindness suchen werbetreibende Unternehmen nach Alternativen – und diskutieren Native Advertising derzeit so heiß wie kaum ein anderes Thema der Digital-Marketing-Branche.
Mit Spielzeug lässt sich bei YouTube offenbar das meiste Geld verdienen – beziehungsweise mit dem Auspacken. Mehr als vier Mio. US-Dollar soll der Channel DisneyCollectorBR 2014 eingespielt haben, so eine Rechnung des Youtube-Analysedienstes OpenSlate. Die zehn profitabelsten Kanäle hätten gemeinsam 32 Mio. US-Dollar eingespielt – und 2,6 Milliarden Views registriert.
Der Online-Video-Markt ist in Bewegung: Die Nutzung der Webfilme steigt beständig, immer mehr Videos finden ihren Weg ins Netz und somit erkennen auch Unternehmen verstärkt die Vorteile eines professionellen Video-Auftritts. Nach einer anfänglichen Experimentierphase werden Themen wie Mobilität, Interaktivität und der professionelle Umgang mit Videos den Markt 2013 beherrschen. Quadia, ein führender Online-Video-Spezialist, nennt fünf Trends, die Unternehmen im kommenden Jahr im Auge behalten sollten.
Earned Media und Earned Traffic verändern das Mediageschäft sowie die Marketingkommunikation. Das Zusammenwachsen von Marketing und IT - bestmöglich in Echtzeit - ist noch ein Wunsch.
Wann gilt ein Banner als „gesehen“? Noch immer
fehlt in der Onlinewerbung eine einheitliche Währung
für Visibility und View Time. Die Werbungtreibenden
drängen auf verbindliche Standards.
Die Web-Community Chefkoch.de wartet mit beeindruckenden Nutzerzahlen und einer homogenen Zielgruppe auf. Innovative Marketer machen sich das zunutze und behalten dabei stets den Mehrwert für die User im Blick.
Realtime-Bidding verspricht den Handel mit Werbeplätzen schneller, effizienter und zielgerichteter zu machen. Kann der technikgesteuerte Auktionsbetrieb das Onlinemarketing verändern? Eine kritische Analyse.
Bei der Markenführung geht es immer um die Fähigkeit, die Markenbesonderheiten über viele Medienkanäle hinweg einprägsam zu erzählen. Was aber braucht die Marke dafür? Fernsehen, Zeitung, Online, Social Media? Es ist alles eine Frage der Perspektive. In digitalen Zeiten geht es auch nicht immer um 360-Grad-Durchgängigkeit, sondern um einprägsame Kontaktpunkte der Marken mit dem Konsumenten.
Videos im Netz finden immer mehr Anhänger. Parallel dazu nimmt auch der Anteil von Bewegtbildkampagnen im Internet zu. Inzwischen lassen sich klare Erfolgsfaktoren identifizieren.
Auch wenn die Forderung der Werbungtreibenden und der Mediaagenturen nach einer Währung für den Leistungsvergleich von Online mit anderen Medien nach wie vor unerfüllt ist, marschieren die digitalen Medien weiter vorne weg. Onlinewerbung ist für viele Branchen und Marken eine feste Größe im Mediamix und mobile Endgeräte erweisen sich als Schrittmacher im Werbemarkt. Aber wann gilt Onlinewerbung als "vom User wahrgenommen"? Mehr dazu lesen Sie in unserem aktuellen Online-Special. Erfahren Sie außerdem mehr über die Arten der Online-Werbung, wie Bewegtbildwerbung oder Mobile Advertising, über die Integration von Online-Werbemaßnahmen in Multichannel-Kampagnen, inklusive Best-Practices, über Realtime-Bidding und über die Erfolgsfaktoren zielgruppenspezifischer Werbung.
Am 9. und 10. April 2019 dreht sich im Vogel Convention Center Würzburg alles rund um das Thema „Lead Management“. Denn dann findet der marconomy Lead Management Summit statt. Der Fachkongress zeigt Marketing- und Vertriebsverantwortlichen aus dem Mittelstand, wie Interessenten, sogenannte „Leads“ generiert, Neukunden gewonnen und Bestandskunden ausgebaut werden. mehr…
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