Wie politisch müssen Marken sein? Mit #KeinGeldfürRechts führte der Werber und Politologe Gerald Hensel im Dezember letzten Jahres der Branche vor, wie Rechtspopulismus und Werbung zusammenhängen. Mit seinem Verein „Fearless democracy“ will er das Thema nun weiterdrehen. Im Interview mit absatzwirtschaft erklärt er, wie.
Ein sinnloses und schlechtes Werbevideo drehen, so möglichst viel Ärger im Social-Web provozieren, um dann später auf die Nutzerkritik mit einem neuen Clip zu reagieren? Hört sich nach einem recht verqueren Werber-Pitch an, hat die Agentur Leo Burnett in Argentinien aber genauso gemacht - für die deutsche Brauerei Warsteiner.Von Linda Gondorfmehr…