Wie kann man KI in Zukunft nutzen? Kann man künstliche Intelligenz gebrauchen, um herauszufinden, ob ein Kunde am Telefon schlecht oder gut gelaunt ist? Und kostet KI irgendwann Arbeitsplätze? All diese Fragen beantwortet Experte Marc Ennemann im asw-Interview auf der South by Southwest
Viele Deutsche verbringen sehr viel Zeit mit Kolleginnen und Kollegen: Eine 40-Stunden Woche, und nach Feierabend gerne noch ein gemeinsames Getränk im Kollegenkreis. Die Hälfte der Berufstätigen in Deutschland hat im Büro bereits Freundschaften fürs Leben geschlossen. Immerhin jeder Zehnte pflegt sogar eine eheähnliche Vertrauensbeziehung am Arbeitsplatz.
Kommen Sie mit ihrer Arbeit schlechter voran als geplant, kann das an vielen Faktoren in ihrer direkten Umgebung liegen – unter anderem am Smartphone, das mittlerweile zum kontinuierlichen Begleiter im Alltag geworden ist. Eine neue Studie der Uni Ulm zeigt, wie stark sich Menschen wirklich wegen ihres iPhone und Co. von der Arbeit ablenken lassen.
82 Prozent der deutschen Arbeitnehmer attestieren Musik eine produktivitätssteigernde Wirkung. Doch achten Arbeitnehmer bei der Musikwahl auf ihre Kollegen, zu welcher Zeit hören sie Musik und welche Songs sowie Künstler sind ganz hoch im Kurs? Das haben Spotify und Linkedin untersucht.
In den Ferien mal so richtig ausspannen, den Job und den Alltag vergessen. Davon mögen viele Berufstätige träumen, aber nur die wenigsten machen das auch. Neueste Zahlen des Digitalverbandes Bitkom zeigen, dass sieben von zehn Berufstätigen (71 Prozent) auch im Urlaub für den Job per E-Mail, telefonisch oder via Kurznachricht erreichbar bleiben.
Knutschen auf der Weihnachtsfeier, anzügliche E-Mails, heiße Blicke im Fahrstuhl: oft wird nach dem anfänglichen Kollegen-Flirt mehr geteilt, als nur der gemeinsame Arbeitgeber. Intime Beziehungen am Arbeitsplatz sind brisant, aber nicht verboten – und offenbar kein Tabu-Thema. Dass es in deutschen Unternehmen auch neben der Arbeit zur Sache geht, zeigt eine Umfrage im Auftrag von Sparwelt.de.
Marktforschung und Wirtschaft veröffentlichen täglich neue Studien, die für Unternehmen und Marketer wichtig sein können. absatzwirtschaft liefert eine Zusammenschau der wichtigsten Ergebnisse der vergangenen Woche.
Der Arbeitsplatz von morgen ist so anders als der von gestern. Schon heute befinden wir uns auf dem Weg, hin zu einer lockeren Arbeitsatmosphäre und freier Urlaubs- und Arbeitsplatzwahl. Über das Thema diskutieren Tui, Philips, serviceplan Gruppe und Xing beim Deutschen Marketing Tag 2016.
Wo sitzen Sie? Wer ist Ihr Nachbar? Welcher Arbeitstyp sind Sie? Ein strategischer Sitzplan kann laut der jüngsten Studie einen enormen Gewinn für Unternehmen bedeuten. Nicht nur finanziell, wobei Experten diesen Effekt auf bis zu 900.000 Euro pro Jahr schätzen. Entscheidend hierfür ist eine signifikante Steigerung der Arbeitsleistung in Qualität und Effizienz durch eine optimierte Sitzordnung.
McKinsey Global Institute untersuchte den Arbeitsmarkt: Rund 21 Millionen Deutsche arbeiten selbstständig oder bessern ihr Einkommen neben Studium, Job oder Rente durch unabhängige oder zeitlich befristete Tätigkeiten auf. In Deutschland ist die Zahl der Menschen, die selbstständig oder befristet arbeiten oder ihr Einkommen nebenbei aufbessern, größer, als es viele Statistiken vermuten lassen.
Seit Jahren schreitet die Verwendung von Daten in der Digitalen Werbung voran. Was als Targeting begann und sich über Realtime Advertising fortsetzte, ist inzwischen bei „Programmatic Creative“, das heißt der automatisierten, datenbasierten Dynamisierung von Werbemitteln, angekommen. mehr…