Anhand eines aktuellen Beispiels illustriert GWA-Präsident Benjamin Minack, was eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agenturen schwierig macht und was schon beim Start schief laufen kann.
Spätestens seit Werbeprimus Unilever im Juni die Alarmglocke läutete, ist Influencer Fraud auch in Deutschland zum Thema geworden. Die Methoden, die Reichweite aufzublähen, sind subtil, aber die Gegenmaßnahmen sind alte Bekannte. Was man gegen die falsch ausgewiesene Reichweite tun kann und wie man den Kampf gegen Influencer Fraud angeht.
Neuer Vorstand beim GWA (Gesamtverband Kommunikationsagenturen): Benjamin Minack wurde zum neuen Präsidenten bestimmt. Er löst Wolf Ingomar Faecks ab und will auch die Richtung des GWA ändern und neue Aufgaben schaffen.
"Are journalists the new Mad Men?" fragt Inga Leister von Bauer Xcel Media und kommt zu dem Schluss: Ja, Verlage schlagen sich aufgrund von Glaubwürdigkeit und Qualität gar nicht so schlecht.
Die Digitalisierung schafft ganz neue Möglichkeiten der Kundenansprache und Begleitung der Customer Journey. Damit bricht sie jedoch Strukturen auf und verändert Beziehungen – nicht nur zwischen Brands und ihren Kunden, sondern auch zwischen Brands und Agenturen.
Customer Centricity und integrierte Konzepte sind das Überlebenselixier für klassische Agenturen. Auch jüngste Akquisitionen von Deloitte oder Accenture zeigen, dass sich das Leistungsportfolio verlagert – weg von der Werkbank mit Kampagnenmanagement und Reporting, hin zu Analytics und Strategieentwicklung
Laut einer Studie des Online-Werbe-Dienstleisters Turn bekommen Kreative von Unternehmen und Mediaagenturen nicht den Input, den sie für ihre Arbeit benötigen: Daten. Gleichzeitig zeigt sich außerdem eine große Schere im Verständnis von Programmatic.
GWA Agenturen erzielten im letzten Jahr 6,5 Prozent mehr Umsatz als noch 2014. Dieses Ergebnis übertraf die im Herbstmonitor prognostizierten Umsatzzuwächse für 2015, die die Agenturen auf 5,8 Prozent geschätzt hatten
Für 2016 prognostizieren 84 Prozent der GWA Agenturen einen Umsatzzuwachs und geben diesen im Schnitt mit 7,3 Prozent an. Damit setzt sich die positive Entwicklung aus diesem Jahr fort. Die Agenturen realisierten 2015 eine Umsatzsteigerung in Höhe von 5,8 Prozent. Das sind einige der Ergebnisse des aktuellen Herbstmonitors
Die Agentur Jung von Matt verteidigt ihren Spitzenplatz in den agentur-images 2015 in allen Kategorien. Dem Gros ihrer Verfolger fehlt es offenbar an Profil – was der Kundenzufriedenheit der 328 befragten Marketingverantwortlichen aber keinerlei Abbruch tut
Europäische Unternehmen vernetzen Maschinen, Anlagen und Produkte deutlich schneller als ihre US-Konkurrenten. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt eine Studie zum Internet der Dinge von Bain & Company. mehr…
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