Neuordnung des Arzneimittelmarktes erzwingt neue Strategien

Spätestens, wenn der Entwurf des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (Amnog) in Kraft tritt, müssen Pharmaunternehmen in Deutschland ihr Marketing umstellen: Kann ein neues Produkt seinen Zusatznutzen nicht belegen, droht die Einordnung in Festbetragsgruppen mit schlechteren Umsatz-Aussichten. In ihrer aktuellen Titelstory analysiert die Zeitschrift absatzwirtschaft die gravierendsten Änderungen für das Pharmamarketing und die Anforderungen an die Unternehmen.
Probennahme fuer Inprozesskontrollen an der Tablettenpresse von Aspirin Protect.

„Hersteller müssen sich davon verabschieden, nur Pillen zu verkaufen, und Behandlungskonzepte entwickeln, die Produkte von Mitbewerbern und andere Therapiekonzepte einbeziehen“, gibt der Pharmamarkenberater und Landor-Geschäftsführer Felix Stöckle zu bedenken. Auch Care- und Disease-Management-Programme werden zunehmen. Fehle professionelles „Market Access“-Management, arbeite Pharmamarketing künftig im luftleeren Raum.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in absatzwirtschaft 8-2010.

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