Neue Software für CRM-Management

Effizienter, komfortabler und flexibler – so beschreibt das Unternehmen Cobra seine neue Software für Kunden- und Kontaktmanagement. Die erweiterte Version „CRM Pro“ soll bedienerfreundlicher und übersichtlicher sein und neue, ausgebaute Möglichkeiten zur Dokumentenarchivierung bieten. Erstmals vorgestellt wurde CRM Pro auf der diesjährigen Cebit. Im kommenden Sommer kommt das Produkt auf den Markt.

CRM Pro verfügt über neue Features, die dem Anwender größere Freiheiten und mehr Möglichkeiten bei der Verwaltung der Kunden- und Adressdaten eröffnen. So können zusätzliche freie – auch adressunabhängige – Tabellen angelegt werden, die mit anderen Tabellen verknüpfbar sind. Über sogenannte Beziehungsfelder lassen sich komplexe Zusammenhänge, beispielsweise im Immobilien- oder Leasing-Bereich, abbilden. Wie auch bei Vorgängerversionen üblich ist CRM Pro mit einer Vielzahl an Vorlagen und Standards ausgestattet, um bei wiederkehrenden Arbeiten Zeit einzusparen. Die neue Version bietet zudem Vorlagen zum Neuanlegen von Datensätzen an. So können beispielsweise in der Immobilienbranche jeweils nach dem eigenen Bedarf Masken für „Mietswohnung“, „Haus“ oder „Mehrfamilienhaus“ erstellt und ausgewählt werden.

Einen großen Schwerpunkt hat das Konstanzer Cobra-Team auf den Ausbau der Dokumentenarchivierung sowohl als integrierten Bestandteil innerhalb der eigenen Software als auch in Form von Schnittstellen zu Fremdsystemen, gelegt. „Cobra ist ein extrem leistungsfähiges CRM-System, das in Kombination mit anderen Systemen einen noch größeren Nutzen bringt. In den letzten Jahren haben wir unsere Anbindungen an verschiedene Warenwirtschaftssysteme umfangreich ausgebaut, 2011 legen wir nun einen Schwerpunkt auf das Thema DMS“, sagt Cobra-Geschäftsführer Jürgen Litz. Über eine offene DMS-Schnittstelle für Drittanbieter solle dem Anbieter ein umfangreicher Gestaltungsspielraum geboten werden. Kooperationen mit der Inoxision GmbH und der Morgenstern AG sei bereits realisiert worden, die vorhandene Schnittstelle zu Elo DMS werde in diesem Jahr überarbeitet und eine neue zu DocuWare sei aktuell in Arbeit. Über diese Schnittstellen könnten auch Schriftstücke des Kunden wie Rechnungen, Verträge oder projektbezogene Unterlagen, die nicht aus dem cobra-System heraus erzeugt wurden, gesucht werden.

Mit dem integrierten Dokumentenmanagement der neuen Software – so das Versprechen der Entwickler – würden sich zudem personalisierte Einzel- oder Serienbriefe und -Mails auf Knopfdruck direkt aus Cobra heraus erzeugen und gleichzeitig in der Kontakthistorie mit abspeichern lassen. Eingehende E-Mails würden ebenfalls als Kontakt angelegt, so dass ein kompletter Überblick über die gesamte Kommunikation mit dem Kunden vorhanden sei. Die Dokumente würden dabei automatisch mit aktuellen Informationen zum Kunden verschlagwortet. Die neue Versionen CRM Pro ist ab Juli für 1.299 Euro und ab zehn Lizenzen für 829 Euro erhältlich.

www.cobra.de