Mobile Zahlungsmethoden – Was Händler beachten sollten

Mobile Zahlungsmethoden werden immer beliebter. So prognostiziert das IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Gartner die Zahl der Nutzer von Mobile Payment im Jahr 2012 auf 212,2 Millionen. Im Vergleich dazu waren es 2011 noch 160,5 Millionen. Doch während Verbraucher es schätzen, unkompliziert und schnell ihre Einkäufe im Internet oder vor Ort im Geschäft per Smartphone zu bezahlen, sieht der stationäre Handel in den mobilen Zahlungsmethoden ein Sicherheitsrisiko.

Dabei wird sich für Händler durch die Einführung von mobilen Bezahllösungen gegenüber herkömmlichen Zahlungsmethoden wenig ändern. Denn letzten Endes ersetze das Smartphone im stationären Handel die EC-Karte und sei im Online-Handel eine Alternative zu PayPal & Co, weiß Martin Boden, Fachanwalt für gewerblichen Rechtschutz bei Boden Rechtsanwälte in Düsseldorf.

In zwei Fachartikeln für marketingIT.de erläutert Martin Boden zum einen den Begriff des Mobile Payment, was genau sich dahinter verbirgt, welche Varianten des bargeldlosen Zahlungsverkehrs Verbrauchern künftig für den Einkauf im stationären Handel zur Verfügung stehen, welche Pflichtinformationen Händler aus rechtlicher Sicht bieten müssen und welche Maßnahmen sie zur Sicherheit ergreifen können.

Zum anderen erklärt Boden anhand der von Vodafone, O2 und der Telekom betriebenen Mobile-Payment-Lösung „Mpass“, wie der bargeldlose Zahlungsverkehr im Online-Handel und im stationären Shop abläuft und gibt Shopbetreibern Handlungsempfehlungen.

=> Hier geht es zum Fachartikel „Elektronisches Geld ist für den stationären Handel kein Risiko“.

=> Hier geht es zum Fachartikel „Mobiles Bezahlsystem „Mpass“ setzt auf Lastschriftverfahren“.