Mit „kanalisierter Kreativität“ zum Markterfolg

Innovationen sind einer der wichtigsten Umsatztreiber. Ohne sie kann eine Marke nicht lange im Wettbewerb bestehen. Analysen zeigen: Innovatoren erreichen mehr Umsatz und Gewinn, neue Kunden und Märkte. Doch nicht jede Innovation wird auch ein erfolgreiches Produkt. In ihrer aktuellen Titelstory „Kanalisierte Kreativität“ zeigt die Zeitschrift absatzwirtschaft die wichtigsten Strategien auf, wie Trends früh erkannt und Lösungen zum Erfolg entwickelt werden können. An Beispielen wie Danone, Procter & Gamble, Intel oder der Freudenberg-Gruppe zeigt absatzwirtschaft, wie erfolgreiche Innovatoren arbeiten. Mit seiner Checkliste gibt „Innovationsprofessor“ Dietmar Harhof, Vorsitzender der Expertenkommission Forschung und Innovation der Bundesregierung, nützliche Tipps für das Management marktorientierter Forschung und Entwicklung.

„Viele Firmen agieren eher konkurrenzgetrieben und entwickeln keine eigene Innovationsstrategie“, sagt Prof. Dr. Joachim Warschat, Direktor des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO). Gut aufgestellte Unternehmen implementieren einen effizienten Prozess mit zielführenden Strukturen. Die Innovationsforscher im Fraunhofer IAO befragten 250 Unternehmen zu ihren Strategien. Ergebnis: Oft mangelt es an den wichtigsten Voraussetzungen. Die Mängelliste reicht von fehlender Verfügbarkeit moderner Technologien über aufwendige Verwaltungswege bis zu verspätetem Marketing.

Neues entsteht meist an Schnittstellen, so Markus Achtert, Principal „Technology and Innovation Management“ der Unternehmensberatung Arthur D. Little. In ihrer Studie „Innovation Excellence“ hat die Unternehmensberatung untersucht, was Top-Innovatoren von anderen unterscheidet. „Top-Innovatoren verfolgen einen offenen Innovationsansatz. Sie sind aufgeschlossen gegenüber Dritten, also Instituten, Open-Innovation-Communitys oder Kunden.“

Den vollständigen Artikel lesen Sie in absatzwirtschaft 7-2010.

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