Meinungsmacher oder Marionetten?

Die „Obamania“ in den amerikanischen Medien ist hinlänglich bekannt – nicht zuletzt weil Hillary sie geschickt thematisiert. Aber machen die Medien damit auch öffentlich Meinung?

Die Studie „What Drives Media Slant?“ von Matthew Gentzkow und Jesse Shapiro suggeriert deutlich den Umkehrschluß. Die beiden Professoren der University of Chicago School of Business zeigen, dass Medien weder die persönliche Meinung ihrer Redakteure noch die Ansichten ihrer Inhaber vermitteln. Sie richten sich vielmehr nach den Präferenzen ihrer Kunden und bringen stets das, was sich in ihrem Umkreis am besten verkauft.

Wie Gentzkow und Shapiro zu diesem Ergebnis kommen und was sie noch herausfanden, berichtet Yvette bei uns im Schwerdt-Blog …