In den USA gewinnt der Point of Purchase erheblich an Bedeutung

Auf die Frage, welcher Bereich bei ihren Werbeinvestitionen an Bedeutung gewinnt, nennen 47 Prozent der amerikanischen Werbetreibenden "Schilder und Displays für den Point of Purchase". Ebenso viele nennen das Internet. Nur 15,2 Prozent der Befragten wollen ihre TV-Budgets erhöhen. Das In-Store Marketing Institute untersucht die aktuellen Budget-Trends in den USA..

Die Frage nach der künftigen Bedeutung der Bereiche an TV-Werbetreibende gestellt, macht die Entwicklung noch deutlicher: 24,1 Prozent dieser Gruppe äußern, die TV-Werbung zurückzunehmen, und zwar mehr als jede andere Kategorie. 62, 6 Prozent wollen dem Internet-Marketing mehr Gewicht verleihen, 47,4 Prozent äußern, mit ihren Geldern direkt an den Point of Purchase zu gehen.

„Obwohl Mediaeinkäufer immer noch das Konzept der „1000er-Kontaktpreise“ predigen, erkennen gewiefte Produktmanger und Händler bereits, dass der Ort der Markenentscheidung weiter in Richtung Regal und Display rückt“, schreibt Bob Baker in einem Trendreport für das US-Fachblatt P-O-P-Times. Wie Baker weiterhin berichtet, wird Procter und Gamble in diesen Tagen einen Director of FMOT (First Moment of Truth) ernennen. Als Kopf eines FMOT-Departments soll er ansprechendere und aufwändigere In-Store-Displays entwickeln.

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