Höhere Produktivität durch Unified Communications

Insgesamt 41 Prozent der Chief Information Officers (CIOs) von internationalen Unternehmen betrachten Unified Communications als wichtiges Tool für die Verbesserung von Workflows und Produktivität. Die Befragten sind der Meinung, dass die Integration mobiler Endgeräte, die Implementierung von Echtzeit-Tools wie Unified- und Instant Messaging sowie die Nutzung von Audio- und Desktop-Videokonferenzen positive Effekte auf die Effizienz in Unternehmen haben.

An der Umfrage von Orange Business Services, einem Tochterunternehmen der France Telekom, nahmen europaweit rund 600 CIOs multinationaler Unternehmen unterschiedlicher Branchen teil. 45 Prozent der CIOs bestätigten, dass multiple Kommunikationskanäle große Verzögerungen bei der Antwortzeit unter Kollegen ergeben, was negative Auswirkungen auf Geschäftsprozesse und Produktivität hat.

Insgesamt 35 Prozent der Befragten stimmten außerdem zu, dass die unkoordinierte und ineffiziente Kommunikation unter Kollegen zu Schwierigkeiten bei der Einhaltung von Terminen führt. Dies wirkt sich unmittelbar auf Verluste im Vertrieb und beim Umsatz aus oder kann zur Unzufriedenheit bei Kunden führen. 41 Prozent der Befragten befassen sich momentan mit Strategien für Unified Communications (UC). 15 Prozent sind bereits dabei, ein UC-System zu testen und zu evaluieren.

Sechs Prozent haben bereits eine UC-Lösung im Unternehmen implementiert. Die Bereiche Kundenservices und Vertrieb profitieren nach Meinung der CIOs am meisten von Unified Communications: 33 Prozent sprachen sich für Kundenservices aus, 28 für Vertrieb.
„Unified Messaging“ steht für die Vereinheitlichung von Nachrichtenformaten für verschiedene Kanäle wie Email, SMS, Messenger-Dienste oder Sprachsysteme.

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