Die Zukunft liegt im Essen!

Alles redet von digitaler Transformation. Wird die Digitalisierung auch so analoge Angelegenheiten wie das Essen erreichen? Sie wird nicht - sie hat schon! Und zwar in vielen unterschiedlichen Ausprägungen in ganz verschiedenen Bereichen des Essens: angefangen von der Erzeugung der dazu nötigen Grundstoffe bis hin zur auf den individuellen Organismus abgestimmten Aufnahme desselben
Mathias Haas

Am Anfang steht die Landwirtschaft: Der Geodatendienst Climate Corp., der inzwischen zum Agrochemiekonzern Monsanto gehört, stellt Landwirten in den USA Daten zur Verfügung, mit deren Hilfe der einzelne Bauer bessere Entscheidungen zur Ertragssteigerung bei seinem Anbau treffen kann. Basiert ist das Ganze auf einer Big-Data-Analyse, die laufend weiter gefüttert wird. Die Intuition und Erfahrung des Landwirts werden ersetzt durch Wetter- und Bodendaten, Analysen zu eingesetztem Saatgut und Empfehlungen zum besten Dünge- oder Erntezeitpunkt. Kombiniert mit schnell und hochauflösend verfügbaren Satellitenbildern erscheint die klassische GPS-gestützte Feldbewirtschaftung schon fast wie ein alter Hut.

Das Gyuho von Fujitsu ist eine rechenzentrumsbasierte Anwendung für Rinderzüchter. Am fortpflanzungsfähigen Tier angebrachte Sensoren überwachen die verschiedenen Vitalparameter, die Daten gehen per Sender direkt ins Cloud-Rechenzentrum. Das berechnet daraus den optimalen Befruchtungszeitpunkt. Diesen bekommt der Landwirt auf sein Smartphone und kann die Fortpflanzung so steuern. Gleichzeitig erhält der Landwirtschaftsverband Nachricht über den potenziellen Neubestand an Kälbern zum Zeitpunkt X.

Überspringen wir die Zwischenschritte der Verarbeitung und des Handels und schauen auf den Verbraucher: Hier wird es smart! Trinkbecher wie der „Vessyl“ analysieren, wie viel Zucker, Alkohol oder Koffein meine Getränke enthalten – und gibt mir „Verzehrempfehlungen“ für ein gesünderes Leben. Wer möchte dieses nicht im Griff haben? Oder nehmen wir die „digitale Gabel“: Das Esswerkzeug lässt sich per Bluetooth mit dem Smartphone verbinden und warnt uns beispielsweise per Vibration davor, wenn wir zu schnell essen. Ein nutzloses Gadget? Nur auf den ersten Blick. Beim Gespräch mit dem Psychologen, Weight Watchers oder der Krankenkasse könnte es seinen Nutzen entfalten.

Welche Geschwindigkeit der Fortschritt auch in diesem Sektor erreichen kann, zeigt das folgende Beispiel: Im „Bulletin“ von Credit Suisse hieß es im Mai dieses Jahres noch, dass 3D-Druck im Bereich Lebensmittel Zukunftsmusik sei. Auf der IFA in Berlin im September stand bereits der fertige 3-D-Lebensmitteldrucker der Firma XYZprinting aus den Niederlanden bereit – für den Marktstart noch in 2015. Auch wenn deren Namensfindung noch ausbaufähig sein mag, die Zukunft rollt ohne Rücksicht auf Traditionalisten. Weit sind wir also nicht mehr weg vom „Replikator“, der bereits auf dem Raumschiff Enterprise das Essen „zubereitet“ hat.

Essen hat sich in der Menschheitsgeschichte immer gewandelt. Inwiefern werden sich die Rohstoffe zur Lebensmittelgenerierung ändern?

Essen hat sich gewandelt, die Rohstoffe haben sich gewandelt – immer entlang einer Linie von (vermeintlich) fortschreitendem Erkenntnisgewinn und neuen technischen Möglichkeiten. Das wird auch so bleiben. Ob gut oder nicht gut – dazu streiten sich die Gelehrten. Das Lernen von anderen Kulturen im Zusammenspiel mit moderner Technik ermöglicht uns – global betrachtet – eine Klasse neuer Nahrungsmittelgrundstoffe. Und die kommen bereits verstärkt auf den Markt: Algen seien da genannt, die frisch oder getrocknet zu ganz verschiedenen Lebensmitteln verarbeitet werden. Oder Insekten – in manchen Ländern eine Normalität auf dem Speiseplan – könnten auch bei uns bald der gesunden Ernährung dienen. So bietet zum Beispiel das Unternehmen Exo Inc. Proteinriegel aus Insekteneiweiß an. Warum hektarweise Teeplantagen bewirtschaften, wenn man auch wie die „Health food company“ Four Sigma Foods aus Pilzen allerlei Getränke mit den verschiedensten Wirkungen kreieren kann?

Neben neuen Arten an Lebensmitteln wird es auch Veränderungen bei den Zutaten geben. Statt Mehl für den Kuchen und Rindfleisch für den Burger werden in zukünftigen Erscheinungsformen von Essen vielleicht nur noch die darin enthaltenen, speziellen Proteine oder Kohlenhydrate verwendet. Und die können durchaus auch auf synthetischem Wege zustande gekommen sein. Forschung auf diesem Gebiet wird vielerorts betrieben, beispielsweise haben Forscher der Universität Maastricht im Jahr 2013 schon den ersten „Stammzellenburger“ aus der Retorte gebraten und serviert. Ist dies dann das neue „Happy Meal“ oder eine Teillösung angesichts unseres Bevölkerungswachstums?

Es gibt einen Trend zu Urban Farming. Ist das die Zukunft? Oder ist es angesichts einer zu erwartenden Erdbevölkerung von elf Milliarden Menschen eine Schnapsidee?

Beim Urban Farming bauen Städter in der Stadt Lebensmitteln an. Hier lassen sich zwei grundsätzliche Betrachtungsweisen zum Thema Lebensmittelerzeugung prima darstellen: Zum einen spiegelt der Trend zum Urban Farming den Wunsch vieler Stadtbewohner nach einem Stück „heiler Welt“ wider. Sie wollen gesundes Obst und Gemüse essen, sie wollen wieder erleben, wie Dinge wachsen, und sie wollen für deren Gedeihen mit verantwortlich sein. Das Lernen an der Natur ist ebenso wichtig wie der soziale Aspekt. Die Projekte unterscheiden sich in ihrer Art und Größe: Von der Bewirtschaftung feldgroßer Brachflächen bis hin zu Pflanzkisten auf Parkhausdächern. Doch keines erhebt ernsthaft den Anspruch, die Lebensmittelversorgung ihrer Betreuer oder gar der Kommune substanziell zu unterstützen. Es geht auch um die Nostalgie des Schrebergartens, der Tomate mit Vornamen. Träumen darf doch noch erlaubt sein!

Dabei hat das Ganze in Deutschland Tradition – und einen ernsten Hintergrund: Bereits Anfang des 19. Jahrhunderts wurden Kleingärten angelegt, damals als Armengärten bezeichnet. Anders als heute geschah dies als Wohlfahrtsmaßnahme, um die mit der Bevölkerungszunahme verbundene Nahrungsmittelknappheit abzumildern.

Die zweite der möglichen Betrachtungsweisen zum Thema „Agrarwirtschaft in der Stadt“ ist sehr relevant, denn sämtliche Prognosen gehen von einer stark zunehmenden Urbanisierung aus: Es wird in Zukunft notwendig sein, Lebensmittel und deren Grundstoffe nahe am Verbraucher zu produzieren. So sprach die UN bereits 2013 in ihrem „World Economic and Social Survey“ davon, dass bis 2050 mehr als 6,5 Milliarden Menschen in Städten leben könnten. Die Herausforderungen, die damit weltweit in puncto Versorgung entstehen, sind gigantisch – mögliche Lösungen hingegen sind rar gesät. Zumal die gleiche Organisation seit diesem Mai prognostiziert, dass im Jahr 2100 die genannten elf Milliarden Menschen diesen Planeten bevölkern werden!

Die Fortentwicklung der Systeme aus dem vergangenen Jahrhundert (Armengärten) und dem aktuellen Trend könnte ein möglicher Lösungsansatz für das Problem sein. Auf der ganzen Welt wird hierzu geforscht – es geht um die Versorgung der Menschen und gleichzeitig um die Reduktion des Umwelt-Fußabdrucks, den die Nahrungsmittelproduktion bereits heute mit sich bringt.

Schon im kleinen Stil an vielen Orten erprobte Verfahren wie Aquaponics sind ein Beispiel: In speziellen Gewächshäusern werden Grünpflanzen angebaut und Fische gezüchtet. Eine solche Anlage kann im städtischen Raum betrieben werden und hat neben einer extrem hohen Wasser- und Nährstoffeffizienz den Vorteil, dass die Ware über kurze Wege frisch beim Verbraucher ankommt. Zu Anlagen im großen Stil wird beim Thema „städtische Landwirtschaft“ unter dem Stichwort „Vertical Farming“ auch an international renommieren Universitäten geforscht. Als Vordenker dieses Verfahrens gilt Dickson Despommier, Professor an der Columbia University New York.

Bereits seit vielen Jahren entstehen in den Gewächshäusern dieser Welt Obst und Gemüse per Hydrokultur unter gleichbleibenden, von Umwelteinflüssen unabhängigen Bedingungen für einen idealen Ertrag. Nur liegen diese Betriebe meist auf dem Land und verbrauchen viel Fläche. Letztere ist aber nicht endlos vorhanden, und die Frischware leidet auf dem Transportweg in die Stadt. Vertical Farming verfolgt nun den Ansatz, den Anbau von Gemüse nach dem gleichen Prinzip in städtischen oder stadtnahen Häusern auf übereinander liegenden Stockwerken umzusetzen. Frei von Einflüssen durch Schädlinge, Wetter und Jahreszeit könnten Lebensmittel so in Zukunft direkt in den Städten wachsen. Gerade wenn am Rande von Ballungsräumen durch De-Industrialisierung Gebäude und Flächen leer stehen, finden sich dafür ideale Bedingungen.

Auch die im Agrarbereich zu den weltweit führenden Hochschulen zählende Universität Stuttgart-Hohenheim forscht hierzu und hat bereits im Jahr 2010 ein erstes System für den Reisanbau nach diesem Prinzip vorgestellt. Ganz aktuell hat Ende 2014 in den Niederlanden das Plant Lab eröffnet: Eine Forschungseinrichtung, die sich genau mit diesem Thema beschäftigt. Es bleibt weiter „sehr relevant“, wann die bis dato noch bestehenden Probleme der Methodik beseitigt werden. Der Druck ist enorm.

Was werden die Strategien sein, um so viele Menschen zukünftig zu ernähren?

Ackerland wird schon lange keines mehr hergestellt. Im Gegenteil: Es fällt Städten, Infrastrukturen und Umweltverschmutzung zum Opfer. Wollen wir aber nicht zugunsten neuer Agrarflächen weiterhin Wälder abholzen und damit das Klima der Welt in ein unberechenbares Ungleichgewicht schieben, wird eine Mischung aus verschiedenen Maßnahmen notwendig sein, um die exponentiell wachsende Menschheit mit Essen zu versorgen. Aus heutiger Sicht sind das zwei Ansätze:

Zum einen technische: Neben effizienterer Technik in der Lebensmittelherstellung geht es vor allem um Ertragssteigerungen je Hektar. Hier seien neben anderem die permanent optimierten klassischen Züchtungsmethoden in der Landwirtschaft genannt sowie die verschiedenen gentechnisch veränderten Organismen (GMO), die zum Beispiel selbst gegen Krankheiten oder gegen bestimmte Schädlingsbekämpfungsmittel resistent sind. Mit der Erzeugung dieser Saatgüter – klassisch oder als GMO – ist ein riesiges Geschäft verbunden, das Engagement der großen Agrochemiekonzerne wird entsprechend kritisch beäugt. Dort wird aber auch in Forschung investiert, die eine wichtige Basis für die Ernährung der Menschen in Zukunft sein kann.

Der zweite Ansatz ist die globale Umstellung der menschlichen Gewohnheiten – was im Vergleich zum eben Genannten eine erheblich größere Herausforderung darstellt. In diesem Zusammenhang stufe ich ein Wort als wichtig ein, das aktuell gerade in den führenden und aufstrebenden Wirtschaftsregionen der Welt so gut wie niemand mehr überhaupt noch buchstabieren kann, geschweige denn lebt: Bescheidenheit. Oder, um es ein bisschen weniger drastisch zu formulieren: das Überdenken eigener Verhaltensweisen bei Konsum und Ernährung. Es genügt beispielsweise nicht, sich nur daran zu erfreuen, dass es doch diese NGOs und auch staatliche Institutionen gibt, die sich für die Verringerung von Lebensmittelverschwendung und -verlust einsetzen. Erst dann, wenn sich auch der Verbraucher an die eigene Nase fasst und durch sein Verhalten sowohl bei Produktauswahl und Einkauf als auch im eigenen Haushalt zu einem positiven Ergebnis beiträgt, gehen wir einen Schritt in die richtige Richtung.

Ist die Entwicklung von Pülverchen statt echtem Essen ein tragfähiges Konzept?

Wie würden die Juristen sagen? Es kommt darauf an! Im Ernst: Man muss differenzieren. Da haben wir natürlich unseren aktuellen Megatrend zum Thema Selbstoptimierung. Eine wachsende Zahl an Menschen in den Konsumgesellschaften dieser Erde will täglich besser, effizienter, klüger, gesünder oder am besten alles zusammen werden. Um das zu erreichen, führt der Weg nicht selten über die Ernährung. Im Juli dieses Jahres schrieb die „New York Times“ beispielsweise, wie Joghurt und Sauerkraut für ein gesundes mikrobielles Darmklima und damit auf Umwegen auch für eine gesündere Psyche sorgen können. So weit, so natürlich. Doch für jedes dieser Ziele hat auch die Industrie ein Pulver, eine Emulsion, eine Pille oder Ähnliches parat.

Die Firma Inju beispielsweise stellt „Lebensenergie zum Trinken“ her: eine Mischung aus Ingredienzen, die laut Marketing der Regenwald spendet (und die für sich genommen schon seit Jahrhunderten in allen möglichen Varianten von den verschiedensten Völkern der Erde genutzt werden). The Vitamin Shoppe hat in den USA über 600 (!) Niederlassungen. Und die Marketingexperten von Coca-Cola haben mit „Glaceau smartwater“ ein nach natürlichen Prinzipien gereinigtes und mit Mineralstoffen versetztes Trinkwasser im Angebot. Neu ist das in unseren Breiten nicht, in anderen Regionen der Erde gilt es dagegen als Rarität.

Eine komplett gegenläufige Entwicklung stellt die Bequemlichkeit in den Mittelpunkt: „Essen und dessen Zubereitung ist Zeitverschwendung, ineffizient, teuer und sowieso niemals richtig auf den Körper abgestimmt.“ So sind sinngemäß die Marketingargumente von Soylent zu verstehen – einem neuartigen Pulver, das nach seinem Erfinder die Ernährung revolutionieren soll. Es besteht aus Proteinen, Ölen, Zuckerderivaten und einer Mischung aus Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen und Enzymen, wird mit Wasser gemischt und getrunken – und voilà: Die Inhaltsstoffe einer vollwertigen Mahlzeit befinden sich im Körper. Einen ähnlichen Ansatz verfolgen auch die Produkte der Firma M-Jo aus Kalifornien, die darüber hinaus sogar mit den Attributen „vegan“, „allergenfrei“ und „frei von GMO“ beworben werden.

Der Einfluss auf die Welternährung?

Werden – wie es Soylent-Erfinder Rhinehart plant – die Bestandteile künstlich hergestellt, könnten große Teile der Landwirtschaft tatsächlich überflüssig werden. Dies ist möglicherweise etwas viel Zukunftsmusik, doch sollte die Fantasie erhalten bleiben. Gelänge es beispielsweise, in Regionen mit schlechter Ernährungsversorgung wie Afrika und Asien sauberes Trinkwasser bereitzustellen, würden Pulver wie Soylent vielleicht vielen Millionen unterernährten, hungernden Menschen die Aussicht auf ein besseres Leben geben.Gerade bei diesen Entwicklungen bleibt abzuwarten, ob sie bei Wirkung, Verträglichkeit, Akzeptanz und Einsatzmöglichkeiten tatsächlich jemals die breite Masse erreichen. Denn nur dann – und das gilt für alle neuen Produkte und Dienstleistungen – verändern sich Dinge großflächig und beschreiben einen Megatrend.

Gibt es hier auch schon – wie bei sämtlichen Tech-Entwicklungen – Investoren, die in diese Entwicklung einsteigen möchten?

Absolut – Geld ist in vielen Bereichen der westlichen Welt nicht das Problem. Das beginnt beim Crowdfunding für kleine Slow-Food-Imbisse an der Ecke, die zunehmend großen Playern wie McDonalds & Co. zu schaffen machen. Soll es größer werden und verspricht das Konzept Gewinn, dann helfen Venture-Capital-Konzerne aus, wie dies bei Soylent der Fall war. Gegessen werden muss immer, und so kommt es durchaus vor, dass ein Unternehmen wie Peach, das zur Kommunikation mit den Kunden SMS statt einer App nutzt und Essen in Büros und nach Hause liefert, eben mal acht Millionen Dollar Startkapital zur Verfügung hat. Aktueller Status: „Now Serving 289 Offices in Greater Seattle and San Diego“. Dafür acht Million Dollar? Well … es könnte eben weit mehr sein.

Beim Thema Komfort ist der Kampf um die Lieferzeit entbrannt: über ein Lebensmittel nachdenken, und schon steht es vor der Tür. Eat24, Instacart oder UberEATS („Ordering food through UberEATS is just like requesting a ride“) machen zumindest das Besorgen von Lebensmitteln zu einer nahezu aufwandslosen – und vor allem frischen – Angelegenheit. Auch hier fließt in den Startphasen ordentlich Geld.

Start-ups in der Food-Branche werden mit Geld aus Fonds und teils sogar in Inkubatoren zu aggressiven Schnellbooten gemacht, die den etablierten Größen der Branche Paroli bieten und so das investierte Geld rentierlich machen sollen. Und letztlich werden sich auch die Big Player etwas vom Kuchen abschneiden. Konsequent weitergedacht könnte das heißen, dass beispielsweise Amazon den Salatkopf nicht nur nach Hause bringt, sondern ihn vorher gleich auch noch herstellt – zum Beispiel im Rahmen einer Urban Vertical Farm. Phantasie ist im Geschäft mit Lebensmitteln und deren Grundlagen reichlich vorhanden, und angesichts der existenziellen Wichtigkeit verwundert dies auch nicht. Deshalb der Appell: Nehmen Sie sich Zeit zum Denken!