Die konkrete Umsetzung als Markenstrategie begreifen

Markenbilder durch Kommunikation zu schärfen, ist das Ziel des 10. Deutschen Markenkongress, den der Deutsche Marketing-Verband am 10. März 2010 in Düsseldorf veranstaltet. Damit sollen Marketingentscheidern Wege aufgezeigt werden, wie fehlgeleitete Investments in der Kommunikation vermieden und Begehrlichkeiten geweckt werden können.

Wie sich Wirkmuster der Kommunikation verstehen beziehungsweise nutzen lassen und welche Kommunikation bei der derzeitigen Übersättigung noch wirkt, bildet beispielsweise eine Säule des Kongressprogramms. Dabei erläutern Referenten wie etwa Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch, Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung an der Justus-Liebig-Universität Gießen, warum jeder Kontaktpunkt zählt.

Zudem wollen Manager der Marken Audi, Bionade oder Ing-Diba zeigen, wie einzigartige Fingerabdrücke hinterlassen werden können und vermitteln, wie sich Markenwerte erfolgreich in die Zukunft transportieren lassen. Weitere Management-Themen bilden die Mehrmarkenstrategie der Vaillant Group sowie Gründe für den erfolgreichen Direktvertrieb einer Premium „Handelsmarke“ im B-to-B-Umfeld, die Robert Friedmann als Sprecher der Konzernführung bei der Würth-Gruppe präsentiert.

Orientierung geben soll auch eine von Oliver Nickel, Managing Director der Icon Added Value GmbH, vorgestellte Maxime der Markenführung. Dabei soll der Versuch beleuchtet werden, von Consumer Insights zu Cultural Insights zu gelangen.

Mehr Informationen gibt es unter:
www.markenkongress.de