Chancen und Risiken für die Marke

Nachhaltigkeit galt lange als Modebegriff: Nur wenige Unternehmen und Marken sahen darin mehr als ein grünes Aushängeschild. Inzwischen steht fest: Nachhaltigkeit rentiert sich. Mehr noch. Wer nicht nachhaltig plant und wirtschaftet, zahlt drauf. Die Zeitschrift absatzwirtschaft zeigt in ihrer aktuellen Ausgabe nicht nur die Chancen nachhaltigen Wirtschaftens sondern auch die Risiken in einer vernetzten Welt auf.

Wie viel Nachhaltigkeit brauchen Unternehmen heute, wo liegen die Grenzen? „Wer diese Frage falsch beantwortet, überlebt dank Internet, Youtube oder Twitter maximal einen Nachmittag“, meint Christian-André Weinberger, Corporate Senior Vice President und Global Chief Marketing Officer bei Henkel, über Nachhaltigkeit als Innovationstreiber.

„Denn in Zeiten der internationalen Vernetzung geraten sie schnell ins Kreuzfeuer.“ Der kommunikative Gau ist unvermeidlich, wenn ein Unternehmen des Greenwashing verdächtigt wird. Die Glaubwürdigkeit leidet im wahrsten Sinne nachhaltig. In die Bredouille können nachhaltig wirtschaftende Unternehmen aber auch durch ihre Lieferanten geraten, wenn die in Verdacht geraten, gegen Nachhaltigkeits-Regeln verstoßen.

Das und mehr gibt es in der neuen Ausgabe der absatzwirtschaft.