Wichtige Fakten zum Marken-Award: Jede Menge Preise, jede Menge Promis

Der 17. Deutscher Marken-Award 2017 fand im Capitol in Düsseldorf statt und es zeigte sich erneut, dass sich hier nicht nur Manager und Marketer tummeln, sondern auch echte Legenden und Promis wie Barbara Schöneberger und Bully Herbig. Ein Rückblick auf das Jahr 2017 - und die ehemaligen Gewinner.
Comedian Bully Herbig holte sich dieses Jahr seinen Preis ab (© Marken-Award 2016)

Rund 1000 Gäste fieberten 2017 mit bei der „Night of the Brands“ in Düsseldorf. Hier wurden in drei Kategorien Preise vergeben. Durch den Abend führte ZDF-Moderator Ingo Nommsen gemeinsam absatzwirtschaft-Chefredakteur Christian Thunig. Anders als in den Jahren zuvor vergab die Jury, in der unter anderem Opel-Vorstand Tina Müller und Bild-Geschäftsführerin Donata Hopfen sitzen, in diesem Jahr Preise in vier statt drei Kategorien. Neu ist die Kategorie „Beste Marken-Digitalsierung“, die dieses Jahr an ein Unternehmen ging, dass im digitalen entstand und sich dann im stationären Handel positionierte: Bilou. Eine Marke von Youtuberin Bianca Heinicke, besser bekannt als BibisBeautyPalace. Sie nutzt ihre Popularität als Kosmetik- und Lebenshilferatgeberin, um ihre ganze eigene Beauty-Marke Marke ins Leben zu rufen.

Weitere Preisträger

Sieger des besten Marken-Relaunches 2017 darf sich thyssenkrupp nennen. In der Kategorie Bestes Markenmomentum fiel die Entscheidung zwischen den Finalisten Emmi, Ritter Sport und der Tiefkühlmarke Frosta, die schließlich das Rennen machte. In der Kategorie „Beste Marken-Dehnung“ konnte sich der Hersteller von Bonbons, Hustenbonbons, Halsbonbons Soldan/Em-eukal gegen seinen finalen Kontrahenten Eckes-Granini/Die Limo durchsetzen.

Überall Promis

Dieses Jahr schien der Marken-Award zum Laufsteg für ein paar prominente Gäste zu werden: Mit dabei war Entertainerin Barbara Schöneberger, Fechtolympia-Siegerin Britta Heidemann, BVB-CEO Hans-Joachim Watzke per Video, Opel-Vorstand Tina Müller, Boris Becker, Comedian Bully Herbig und Kabarettist Florian Schröder. Im Publikum saßen Vorstände, Geschäftsführer, Manager, Kreative.

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